Eine Überwachungskamera kann heute mit vielfältigen Funktionen
und Eigenschaften ausgestattet sein.
Solche Funktionen können sein:
- Auflösung des Bildsensors 2 MP bis 8 MP
- Bildbearbeitung in der Kamera (WDR, BLC HLC, HDR)
- Nachtsicht SW oder Farbe und Reichweite der Nachtsicht(IR oder/ und
Weißlicht.
- Die Brennweite des Objektiven bestimmt den Blickwinkel (Objektiv mit
welcher Brennweite oder Zoomobjektiv).
- Fernbedienbares Schwenken/ Neigen/ Zoomen der Kamera (PTZ Kamera).
- Zusätzliche Anschlüsse an der Kamera (Ein/ und Ausgangskontakte,
eingebautes Mikrofon oder zusätzlicher Audio Ein/ und Ausgang, zusätzlicher
FBAS Ausgang zum direkten Anschluss eines Videomonitors oder Fernsehers.
- Videobewegungsmelder direkt in der Kamera zur Konfiguration von Alarmen.
- Konfiguration von Alarmen zur Sendung von Alarmbildern/ Videosequenzen
oder Alarm Meldungen über FTP SMTP.
- Aufzeichnung auf intern verbauter Micro SD-Karte.
- Bauform der Kamera (Bullet oder Dome Kamera) Bauform für
Sonderanwendung (zusätzlich eingebaute Sirene für Alarm, Gehäuse für
versteckte Montage
- AI Funktionen in der Kamera (künstliche Intelligenz zu den Personen oder
Gesichtserkennung)
Jede Funktion hat einen Preis.
Viele dieser Funktionen lassen sich heute komfortabler und preisgünstiger mit
VMS lösen.
IP-Kameras für die Videoüberwachung sollten deshalb aus ökonomischen
Gründen so ausgewählt werden, dass keine Funktionen mit eingekauft werden,
welche für die geplante Anwendung nicht nötig sind.